Schwermetallbelastung

Toxische Metalle werden von verschiedenen Organen unterschiedlich gespeichert und verstoffwechselt. So wird Quecksilber besonders in der Niere, Blei in den Knochen und Arsen in der Leber gespeichert.

Der Nachweis einer Schwermetallbelastung im Blut ist nur im Falle einer akuten Vergiftung möglich. Der Körper ist stets bemüht, die toxischen Stoffe aus dem Blut herauszuschleusen. Bei Überbelastung speichert er diese in Binde- und Fettgewebe, inklusive dem Gehirn.

Die Belastungsgrenze oder die Fähigkeit zur Kompensation der schädigenden Wirkung ist stark individuell.

Der Nachweis von Schwermetallen im Urin ist eine erprobte, sichere Methode – hier können auch lange zurückliegende Belastungen nachgewiesen werden.

Die typischen Symptome der toxischen Belastung sind:

  • Durchblutungsstörungen
  • Schädigung der Nieren
  • Entzündungen der Mundschleimhaut
  • Erkrankungen des Zentralnervensystems
  • Störungen der Darmfunktion
  • Auf zellulärer Ebene verläuft unbemerkt die Schädigung der Mitochondrien mit den Leitsymptomen: Chronische Müdigkeit, Störungen des Hormonhaushalts,Neigung zu Zystenbildung – vor allem in Schilddrüse und Ovarien

Vor allem bei Patienten mit chronischen, unklaren Erkrankungen und Krebs ist es sehr wichtig, den Schwermetallbelastungstest durchzuführen. Die Ausleitung der Schwermetalle bedarf einer guten Funktion der Nieren und Leber. Die Aktivierung dieser Organe kann zum Beispiel über das Oxyvenverfahren, bioenergetisch oder hömöopatisch aktiviert werden.

Behandlungsdauer Erstbehandlung 4 Stunden | Folgebehandlung 3 Stunden

Die standardisierte Einleitung zum Test erhalten Sie in der Praxis.

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Dr. Heinrich Nemec