Dr. med. Heinrich Nemec

Mensch, Arzt, Philosophie

Dr. med. Heinrich Nemec wurde 1961 in der Tschechischen Republik geboren und lebt seit seinem 19. Lebensjahr im Rhein-Main-Gebiet. Er promovierte an der Johann Wolfgang von Goethe Universität in Frankfurt am Main und ist seit 2002 in seiner privaten Praxis in Bad Homburg angesiedelt.

Der ganze Mensch im Fokus

Die Schwerpunkte seiner Arbeit liegen heute auf ästhetischer sowie "ganzheitlicher" Medizin, wobei er schulmedizinische als auch naturheilkundliche Kenntnisse kombiniert, um möglichst schonend und umfassend für den Patienten stimmige Behandlungen anbieten zu können.

Erkrankungen wie chronische Kopfschmerzen, hoher Blutdruck, Diabetes, Bauchbeschwerden, Übergewicht und Rheuma zum Beispiel vermindern den Erfolg einer ästhetischen Operation. Daher ist es oftmals erforderlich, zuerst dort anzusetzen, um das spätere Ergebnis des operativen Eingriffs zu optimieren und zu stabilisieren.

Auch durch den Einsatz von Naturheilverfahren kann in vielen Fällen das Operationsergebnis optimiert werden. In anderen Fällen ist die bewusste Zurückhaltung bei operativen Eingriffen der richtige Weg. Das gilt sowohl für die Themen der ästethischen Medizin als auch bei Krankheitsfällen oder chronischen Leiden. Entgiftungstherapien und spezielle Behandlungsmethoden aus den USA sind unter anderem ein wichtiger Bestandteil seiner medizinischen Behandlungen. Das Therapiespektrum ist vielfältig und wird im Einzelnen mit den Patienten besprochen.

Wer sich in seiner Haut wohl fühlt, hat auch ein besseres Selbstbewusstsein, um im Alltag erfolgreich zu bestehen.

Ursachenfindung und Prävention im Zentrum

Um Heilung zu erzielen ist für ihn zum einen die sorgfältige Ursachenfindung grundsätzlich die entscheidende Aufgabe. Und zum andern auch die Erfahrung und Erkenntnis, dass präventive Medizin zusammen mit naturheilkundlichen Behandlungen parallel zur Schulmedizin den Patienten viele gesundheitliche Vorteile bietet. Als magisches Dreieck sozusagen.

Das meint Dr. Heinrich Nemec damit, wenn er sagt:

"Patienten haben ein Recht darauf, als Ganzes wahrgenommen zu werden."