Insulinpotenzierte Therapie (IPT)

Insulinpotenzierte Chemotherapie bei Krebs ist eine gute Alternative zu konventioneller Chemotherapie. Durch die selektive Behandlung der Tumorzelle und Schonung der gesunden Zellen ist die IPT gut verträglich, ohne Erbrechen, Haarverlust, chronische Müdigkeit oder Durchfälle.

Die besten Erfolge sind bis zu einer Tumorgröße von ca. 1,5 cm zu verzeichnen. Immer, wenn möglich, ist die chirurgische Tumorentfernung oder Verkleinerung vom Vorteil. Die Herstellung von Vakzinen aus dem Tumorgewebe ist sinnvoll. Eine mögliche Streuung des Tumors während der Operation wird durch eine zeitlich nah durchgeführte IPT Behandlung minimiert.

Vor Durchführung einer IPT wird eine PET CT durchgeführt. Diese radiologische Diagnostik basiert ebenfalls auf dem erhöhten Zuckerstoffwechsel des Tumors bzw. der Metastasen. Sie hilft der Beurteilung des Erfolges nach Abschluss der IPT – das ist etwa nach 10 bis 12 Behandlungen im Abstand von einer Woche.

Um die Wahl des Chemotherapeutikums zu optimieren, werden zum Beginn der Therapie zirkulierende Tumorzellen aus dem Patientenblut bestimmt. Im Labor gezüchtet, kann deren Empfindlichkeit auf verwendete Chemotherapeutika, wie auch auf Thymus und andere naturheilkundlichen Stoffe bestimm werden.

Die IPT wird unterstützt durch Zellsymbiosetherapie, Schwermetallbestimmung und Ausleitung, wenn nötig. Ebenfalls die Darmsanierung und eine begleitende Psychotherapie ist sehr empfehlenswert.

Gerne berate ich Sie zur individuellen Krebsdiagnostik und -therapie.